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Nichtraucher werden

Nichtraucher werden stop smoking cigarette (focus on cigarette)

Nichtraucher werden – nicht nur bei Jahreswechseln eine hervorragende Idee. Nur wie das Vorhaben angehen? Tipps zum Nichtraucher werden gibt es zuhauf und viele haben schon mehr als eine Methode ausprobiert. Warum fällt es dem Raucher dann so schwer, ihr Leben endlich rauchfrei zu leben?

Hier werden Ihnen die Vorteile als Nichtraucher vor Augen geführt, die Probleme beim Stopp – und dass Sie nicht auf Tricks und Ersatz zugreifen müssen, um rauchfrei leben zu können.

 

Vorteile als Nichtraucher

Kennen Sie vermutlich selbst genug. Trotzdem sollte man sich das ganze positive Ausmaß des Lebens als Nichtraucher ruhig noch einmal bewusst machen und erkennen, warum es sich in jeder Hinsicht lohnt dem Rauchen so schnell wie möglich Lebewohl zu sagen.

  • Verringertes Krebsrisiko

Und zwar nicht nur Lungenkrebs. Als Nichtraucher vermeidet man ein erhöhtes Risiko von rund 17 Krebsarten. Bei einigen ist die Wahrscheinlichkeit schon nach wenigen Monaten ganz oder um die Hälfte reduziert.

  • Mehr Fruchtbarkeit

Rauchen schadet dem Nachwuchs-Plan in vielerlei Hinsicht. Der Zigarettenkonsum verringert die Qualität der Spermien und lässt sie langsamer werden. Bei Frauen kann es länger dauern schwanger zu werden, da Rauchen östrogenhemmend wirkt. Wenn Sie Nichtraucher werden, können Sie sich von diesen Sorgen schon nach einigen Wochen verabschieden.

  • Keine Geruchsbelästigung

Als langjähriger Raucher nimmt man es vielleicht nicht mehr wirklich war, doch der Qualm lagert sich in sämtlichen Kleidungs- und Möbelstücken ab. Nicht zu vergessen der Rauchgeschmack beim Küssen. Frische Wäsche, gutes Parfüm und duftendes Haar verlieren jegliche Wirkung in einer Raucher-Umgebung. Stellen Sie sich vor, was für schöne Gerüche Sie als endlich wieder wahrnehmen können, wenn Sie Nichtraucher werden.

  • Schöne Haut

Rauchen wirkt sich deutlich sichtbar auf das Hautbild aus. Durch die geringere Sauerstoffzufuhr wirkt das Hautbild fahl und verliert an Spannkraft. Falten entstehen beim Raucher schneller und man wirkt um Jahre älter, als man eigentlich ist. Als Nichtraucher kommt ihr Äußeres endlich wieder zum Strahlen.

  • Mehr Geld vorhanden

Rechnen Sie sich mal aus, wie viel Geld Sie im Monat oder im Jahr für das Rauchen ausgeben müssen. Egal, wie die Summe ausfällt, sicher Sie zustimmen, dass Sie damit etwas viel nützlicheres anfangen könnten als es für Gesundheitsschädigung auszugeben. Überlegen Sie sich kleine oder auch große Freuden, die Sie sich mit dem gesparten Geld als Nichtraucher stattdessen gönnen können.

  • Sich nicht mehr ausgeschlossen fühlen

Zwar wird allgemein behauptet, dass Rauchen die sozialen Interaktionen fördert – genauso kann es aber auch umgekehrt sein, wenn man in einer Gesellschaft der einzige Raucher ist, der sich dann von der Gruppe abspalten muss, um draußen zu stehen oder die anderen einfach nicht mit dem Geruch zu belästigen. Gerade im Winter und bei schlechtem Wetter bereitet es wenig Freude alleine beim Rauchen draußen zu stehen.

  • Ein längeres Leben

„Auch gesundlebende Menschen sterben irgendwann“. Kein gutes Argument fürs Rauchen. Zwar ist der Tod unausweichlich, doch warum müssen Sie diesen im wahrsten Sinne des Wortes auch noch anfeuern? Einen früheren Tod – vor allem wenn durch Schmerzen und schwerer Krankheit begleitet – wünscht sich wohl kaum jemand. Denken Sie dabei nicht nur an sich, sondern auch jene, die sie viel zu früh alleine zurücklassen, wenn Sie mit dem Rauchen nicht stoppen.

 

Allgemein hat man als Nichtraucher ein besseres Lebensgefühl. Sie fühlen sich fitter, aktiver, haben mehr Durchhaltevermögen und mehrere gesundheitliche Sorgen weniger in ihrem rauchfreien Leben.

Wenn sich nur das Aufhören nicht so schwer anfühlen würde.

 

Hindernisse beim Aufhören

Gewohnheit ist nicht das einzige Problem, dass sich dem endgültigen Aufhören beim Rauchen in den Weg stellt. Einige können überkommen werden, andere werden unnötigerweise zum Problem gemacht und müssen Sie auf keinen Fall davon abhalten rauchfrei zu werden. Nichtraucher werden bringt keinerlei Nachteile.

  • Gewichtszunahme nach dem Rauchen

„Zigaretten machen schlank“. Würde das wirklich zutreffen, dürfte es nur dünne Raucher geben. Dass dies nicht der Fall ist, ist Ihnen sicher schon selbst aufgefallen. Tatsächlich spart man als Raucher bei 20 Glimmstängeln am Tag letztendlich gerade mal 200 Kalorien. Wer sich normal ernährt, muss auch nach dem Nichtraucher werden keine große Gedanken machen. Diese Anzahl an Kalorien kann einem wenig anhaben, beziehungsweise wird man sie durch ein wenig mehr Bewegung auch wieder los. Der Energie-Grundumsatz nimmt nach dem Rauchen zwar ab, doch wenn es wirklich zur Gewichtszunahme kommt, sind es in der Regel nur um die drei Kilo. Der Appetit kann sich eine Zeitlang steigern. Wenn Sie diesem mit gesunder Nahrung entgegen kommen und nicht wahllos zu Fast-Food oder Süßigkeiten langen, haben Sie auch hier als Nichtraucher wenig zu befürchten.

Weder lassen einen Zigaretten rank und schlank werden, noch wird man als neuer Nichtraucher zum Schwergewicht.

  • Entzugserscheinungen

Die Symptome als Nichtraucher können unterschiedlich stark ausfallen und von Mensch zu Mensch variieren. Manch einer spürt gar keine, andere leiden ein paar Tage darunter. Zu den gängigen Symptomen gehören in den ersten Tagen als Nichtraucher Schlafstörungen, Aggressivität und Reizbarkeit, Nervosität, Kopfschmerzen. Auch wenn diese recht heftig sein können, lässt sich ihnen normalerweise auch rauchfrei leicht entgegenwirken.

Gehen Sie als Nichtraucher in den nächsten Tagen früher zu Bett oder nehmen Sie sich unter Tag mehr Zeit für Pausen, wenn Sie nach dem Raucherstopp Erschöpfung oder Müdigkeit empfinden.

Nichts wirkt schlechter Laune besser entgegen als Sport. Hier werden jede Menge Glückshormone ausgeschüttet und man tut auch noch etwas für die Gesundheit, von der Vermeidung jeglicher Gewichtszunahme als Nichtraucher ganz zu schweigen.

Hervorgerufen werden diese Symptome vor allem durch den Nikotindrang. Von daher greifen viele, die rauchfrei werden wollen, zu Nikotinersatzprodukten – was aber nicht unbedingt den Weg zum Nichtraucher ebnet.

Nikotin-Ersatzprodukte – und warum diese nicht wirklich wirken

Auf dem Markt findet man eine Vielzahl an Produkten, die die Zigarette ersetzen und einem zum Nichtraucher machen sollen. Diese Methoden verhelfen aber leider oft nicht dabei rauchfrei zu werden. Da sie dem Körper weiterhin Nikotinstoff zuführen, gewöhnt man sich damit das Rauchen letztendlich nicht völlig ab.

  • Elektrische Zigaretten

Die sogenannten E-Zigaretten haben den Vorteil, dass weniger Schadstoffe als herkömmliche Zigaretten enthalten. Allerdings helfen sie nicht bei dabei Nichtraucher zu werden. Der Körper verlangt weiterhin nach dem Nikotinstoff, welcher ihm durch die E-Zigarette ebenfalls zugeführt wird. Das Bedürfnis nach dem Stoff bleibt also weiterhin bestehen. Außerdem besteht die Gefahr, dass man sich dabei eine Nikotinüberdosis zuführt, denn anders als bei gewöhnlichen Zigaretten geht diese nicht zu Ende, man kann also ungewollt sehr viel länger daran ziehen.

Auch sind noch nicht alle möglichen Nebenwirkungen und Spätfolgen dieses Produktes erforscht. E-Zigaretten mögen einige Pros mit sich bringen wie der Mangel an Geruchsbelästigung, kein Müll durch Asche oder leere Packungen, weniger Schadstoffe und keine Brandgefahr.

Wer Nichtraucher werden will, wird mit der elektronischen Zigarette jedoch kaum Erfolg haben.

  • Nikotinkaugummi

Kaugummis, die Nikotinstoff freisetzen, gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die Idee ist es, die Anzahl der Kaugummis über mehrere Wochen hinweg langsam zu reduzieren. Allerdings können Nikotinkaugummis auch Schaden anrichten. Sie können Magen- und Mundschleimhaut reizen, vor allem, wenn sie zu schnell gekaut werden.

  • Nikotinpflaster

Das Nikotinpflaster wird auf die Haut aufgeklebt und gibt den Stoff über einen bestimmten Zeitraum direkt in den Blutkreislauf ab. Es ist in verschiedenen Stärken erhältlich und soll den Nikotingehalt von bis zu 20 Zigaretten pro Tag ersetzen. Wenn das Pflaster angebracht wird, dauert es bis über eine Stunde, bevor der Stoff im Körper ist. Bei einem Nikotinsuchtanfall hilft es also nicht weiter. Darüber hinaus kann das Nikotin-Pflaster Juckreiz und Ausschläge auftreten lassen. Bei Allergikern oder Menschen mit Hautkrankheiten ist es nicht zu empfehlen.

 

Des Weiteren gibt es verschiedene Medikamente oder auch Lutschtabletten, die aber spezielle Dosierung erfordern und mit einem Arzt abgesprochen werden müssen.

Beim starken Raucher reicht ein einziges Ersatzmittel oftmals auch nicht aus und eine Einnahme-Kombination ist notwendig. Dies sollte man ebenfalls vorher mit einem Arzt klären.

Ersatzprodukte können durchaus einen gewissen Erfolg mit sich bringen, doch letztendlich sind sie eben nur ein Ersatz für das Übel des Rauchens und machen nicht direkt zum Nichtraucher.

Wäre es nicht schön, wenn man sich von dem Drang zum Rauchen einfach lösen könnte, ohne auf Chemie oder andere Mittel zugreifen zu müssen? Nichtraucher werden, ohne sich mit Entzug herumzuquälen oder ständig in irgendeiner Form auf Nikotin zugreifen zu wollen?

Tatsächlich gibt es eine Methode, die Ihnen das Leben als Nichtraucher problemfrei ermöglichen kann – hypnotische Trance.

Nichtraucher werden durch Hypnose

Wer mit Hypnose nicht vertraut ist, stellt sich vielleicht vor, dass einem der Hypnotiseur hier ein Pendel schwingt und dem Patient einredet, dass er die Zigarette doch gar nicht braucht.

So funktioniert hypnotische Trance zum Glück aber nicht und hätte in dieser Form auch gar keinen Erfolg, um jemandem zum Nichtraucher zu machen.

Hypnose kann Sie zum Nichtraucher werden lassen, indem sie das Raucher-Bedürfnis auflöst. Ohne dass Sie sich irgendwelche Glaubenssätze oder Regeln aufzwingen müssen. Stellen Sie sich vor, wie das Verlangen zu rauchen einfach nicht mehr da ist. Plötzlich sind Sie Nichtraucher.

Dafür müssen Sie nicht einmal wirklich etwas tun – nur feste Entschlossenheit mitbringen, dass Sie wirklich Nichtraucher werden wollen. Gegen seinen Willen kann ein Mensch nicht hypnotisiert werden – da helfen auch Pendel und Fingerschnippen wie im Fernsehen nichts.

Wenn Sie sich für eine Hypnosetherapie entscheiden, um rauchfrei zu werden, müssen Sie auf keinerlei Ersatzmittel oder Medikamente zurückgreifen. Auch die Entzugserscheinungen fallen weg.

Während der hypnotischen Trance befindet sich der Körper in einem Zustand der höchsten Entspannung. Allein dieses Gefühl kann sich oft schon positiv auf die Gesundheit auswirken.

In der Trance rückt das Unterbewusstsein in den Vordergrund. Über 90% unserer Verhaltensmuster und Handlungen entstehen dort, worauf man im normalen Wachzustand also kaum Einfluss hat. Die hypnotische Trance rückt Sie in eine Ebene zwischen Schlaf und Wach-Sein. In diesem Moment ist das Unterbewusste gut zugänglich für sogenannte Suggestionen. Das sind positive Beeinflussungen, die alte (schlechte) Verhaltensmuster aus unseren Gedanken lösen können und Platz für neue nützliche schaffen.

Nichtraucher werden ist nur eine der Möglichkeiten, die eine Hypnosetherapie bietet, und hierbei sind beeindruckende Erfolge zu verzeichnen.

Natürlich wird hier nicht mit Patentlösungen oder Methoden stur nach Standard gearbeitet, um Sie zum Nichtraucher werden zu lassen. Bei mir erhalten Sie zunächst ein Beratungsgespräch, damit ich mir ein Bild von Ihrem Raucherverhalten schaffen kann. Danach erhalten Sie Hypnosesitzungen, deren Techniken speziell und individuell auf Sie zugeschnitten sind, damit Sie zum Nichtraucher werden.

Schon nach wenigen Sitzungen ist es möglich, Sie stressfrei zum Nichtraucher werden zu lassen.

Über 01629773351 können Sie Kontakt zu mir aufnehmen, um die Hypnose als Methode für Sie zu besprechen.

Freuen Sie sich darauf, endgültig rauchfrei zu leben.

 

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