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Wie werde ich Nichtraucher?

Wie werde ich Nichtraucher? Wie werde ich Nichtraucher?

Rauchen ist schlecht. Diese Weisheit ist allgemein bekannt und dennoch sieht man Menschen ständig am Glimmstängel hängen, obgleich jährlich Hunderte daran sterben.

Ich möchte endlich rauchfrei leben, sagen Sie. Vielleicht wollen Sie Nichtraucher werden, weil sie die Folgen schon zu spüren bekommen haben, vielleicht, weil Sie eine Schwangerschaft erwarten, Geld sparen wollen oder ganz einfach ihre Gesundheit nicht länger aufs Spiel setzen wollen.

Vielleicht haben Sie es auch schon öfters versucht Nichtraucher zu werden und gemerkt, dass es nicht so einfach ist, endlich damit aufzuhören. Nikotinersatzmittel und andere Hilfsmittel wirken leider oft nur für eine gewisse Zeit für Raucher, um für eine Weile aufzuhören, machen sie aber nicht endgültig zum Nichtraucher.

Endlich mit dem Rauchen aufhören, ohne große Nebenwirkungen, ohne auf Medikamente zurückgreifen zu müssen – erfahren Sie hier alles zu diesem Thema und wie Ihnen die Hypnose genau dabei helfen kann, endgültig Nichtraucher zu werden.

Nichtraucher werden – aufhören, nach so vielen Jahren?

Wen man die schwerwiegenden körperlichen Folgen des jahrelangen Zigarettenkonsums bedenkt, fragen Sie sich vielleicht, ob es sich denn überhaupt noch lohnt Nichtraucher werden zu wollen.

Die Antwort ist: Ja!

Es ist nie zu spät, endlich Nichtraucher werden zu wollen. Trotz des großen Schadens kann sich der Mensch als Nichtraucher von den Folgen erholen – Schritt für Schritt. Einige Erfolge sind sogar schon wenige Stunden nach dem Aufhören spürbar.

Nach einer halben Stunde als Nichtraucher fällt der Blutdruck wieder und innerhalb der nächsten Stunden normalisiert sich auch der Kohlenmonoxidgehalt wieder. Damit besteht bereits nach einem Jahr ein verringertes Herzinfarktrisiko. Nach zwei Tagen wirkt sich der Zigarettenmangel positiv auf Geruchs- und Geschmackssinn aus.

In den nächsten Wochen verbessert sich die Durchblutung des Körpers und die Lungenkapazität nimmt um bis zu 30% zu. Die Lunge regeneriert sich weiterhin, kann Krankheiten wieder besser abwehren. Raucherbedingter Husten verschwindet allmählich, die Bronchien können sich erholen. Ein paar Monate später rauchfrei nimmt die Reproduktion bei Männern und Frauen wieder zu.

Nach einem Jahr rauchfrei ist Ihr Risiko für koronare Herzerkrankungen bereits auf das beim Nichtraucher zurückgesunken. Nach fünf Jahren als Nichtraucher haben Sie auch kein erhöhtes Schlaganfallrisiko mehr. Weitere fünf Jahre als Nichtraucher lassen diverse Krebs-Wahrscheinlichkeiten (vor allem Lungenkrebs) auf die Hälfte zurückgehen.

Nach 15 Jahre ohne Rauchen haben sich alle Ihre Krankheitsrisiken endlich auf Nichtraucher Niveau reduziert.

Mit dem Rauchen aufhören lohnt sich immer. Sie würden staunen, zu welchen Leistungen Ihr körperliches System rauchfrei fähig ist und wie dankbar er Ihnen dafür sein wird, wenn Sie den Glimmstängeln endgültig den Rücken kehren und Nichtraucher werden.

Rauchfrei leben

Nicht nur die gesenkten Gesundheitsrisiken sind ein guter Grund Nichtraucher zu werden. Es gibt noch viele weitere, die ein Leben als Nichtraucher befürworten. Rauchfrei werden sie sportlicher und fitter, haben mehr Durchhaltevermögen und weniger Atemprobleme.

In Ihrer frischen Kleidung setzt sich kein Mief mehr fest und auch Ihren Mitmenschen wird sicher auffallen, dass Sie rauchfrei nun viel besser riechen.

Das Hautbild verbessert sich, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören und das Gebiss wird wieder weißer.

Ihr Portemonnaie wird es Ihnen ebenfalls danken, wenn sie rauchfrei leben. Überlegen Sie einfach mal, was Sie auf das Jahr hochgerechnet über mehrere Jahre hinweg an Geld ausgeben müssen, nur um Ihrer Gesundheit zu schaden – und dann überlegen Sie, was Sie stattdessen mit dieser Summe Schönes als Nichtraucher anfangen können.

Kein Suchen nach Zigarettenautomaten mehr, nicht mehr an kalten Tagen draußen stehen müssen um eine zu rauchen. Aufhören lohnt sich auf vielen Ebenen und Nichtraucher leben definitiv glücklicher.

Was der Qualm im Menschen anrichtet

Das Rauchen gesundheitliche Folgen hat, weiß jeder. Allerdings muss man sich manchmal das gesamte körperliche Schadens-Ausmaß vor Augen führen, das sich Raucher antun – und selbst Nichtraucher müssen darunter leiden.

Krebsrisiko

Nicht nur die Lunge ist durch den Qualm immens von Krebserkrankungen bedroht. Neben Lungenkrebs kann Rauchen noch 16 weitere Arten beim Raucher hervorrufen. Speiseröhrenkrebs und Mundhöhlenkrebs sind keine Seltenheit. Der Schaden reicht sogar noch weiter: Nierenkrebs, Gebärmutterkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, vor allem bei Frauen in der Menopause.

Hautbild

Auch äußerlich zeichnen sich die Schadstoffe der Zigarette ab. Die Haut kann fahl und blass werden und verliert an Spannkraft. Das liegt daran, dass das Eiweiß-Kollergen, das für die Elastizität der Haut verantwortlich ist, länger im Auf- und Abbau braucht. Falten bilden sich beim Raucher schneller und das Gesicht sieht insgesamt älter aus als man eigentlich ist.

 

Herz-Kreislauf-Störungen

Durch den Zigarettenkonsum können sich die Gefäße verengen. Die Herzschläge beschleunigen sich durch das Nikotin und verbrauchen mehr Sauerstoff. Damit wird das das Organ belastet, da es beim Raucher mehr Leistung erbringen muss und es zu einem Sauerstoffmangel kommen kann. Darüber hinaus erhöht sich das Risiko von Thrombose und der Bildung von Blutgerinnseln.

Geschlechtsorgane

Rauchen wirkt sich negativ auf die Spermaproduktion aus. Die Anzahl der Spermien nimmt beim Raucher ab und sie bewegen sich träge. Bei Frauen lagern sich Zigarettenschadstoffe in der Gebärmutter ab und erschweren das Einnisten von Embryonen. Die Fortpflanzung wird somit bei beiden Geschlechtern beeinträchtigt. Rauchen während einer Schwangerschaft kann zu schweren Fehlbildungen beim Fötus führen.

Doch nicht nur das direkte Rauchen richtet großen körperlichen Schaden an. Auch Passivrauch kann schwere gesundheitliche Folgen für Nichtraucher in der Umgebung haben.

Passivrauchen

Passivrauchen fördert das Brustkrebsrisiko bei jungen Frauen. Allgemein werden die Atemwege stark gereizt und das Herzerkrankungsrisiko erhöht. Wenn schwangere Frauen Passivrauch ertragen müssen, kann sich dies auf die körperliche Entwicklung des ungeborenen Kindes auswirken. Kinder in Raucherhaushalten neigen zu Husten, Atemnot und sind anfälliger für Mittelohrentzündungen.

Außerdem besteht ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko.

Und dies sind nur schlimmsten Begleiterscheinungen bei einem Raucher, egal ob aktiv oder passiv.

Nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre Mitmenschen müssen durch den Zigarettenkonsum enormen Schaden nehmen. Führen Sie sich vor Augen, wie weit sich der Rauch negativ auf ihr Leben und ihre Zukunft auswirken kann – bis hin zu einem frühen Tod.

Warum Nikotinersatzmittel nicht helfen Nichtraucher zu werden

Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis gelten als gängige Hilfsmittel, um mit dem Rauchen aufhören zu können. Wer als neuer Nichtraucher kein Nikotin bekommt, besorgt sich eben eine andere Quelle. Zwar kann dies den Konsum von Zigaretten einschränken, doch das Bedürfnis nach dem Stoff bleibt ja trotzdem bestehen. Sie können die Entzugserscheinungen lindern, verhindern aber keinen Rückfall nach ein paar Monaten.

Als Ersatzmittel existiert als Pflaster, Kaugummis, Inhaltions- und Nasensprays.

Was wirklich helfen kann, ist das Verlangen danach komplett zu unterbinden, um endgültig Nichtraucher zu werden – was mit diesen Ersatzmitteln jedoch nicht hundertprozentig möglich ist.

Warum rauche ich?

Viele Nichtraucher würden Ihnen darauf antworten „Weil Zigaretten süchtig machen!“ Doch was genau zieht einen zum Glimmstängel, gerade wenn man die Folgen kennt?

Leider empfindet der Körper im Moment des Konsums die Zigarette nicht als etwas schlechtes, auch wenn sie genau das ist. Tatsächlich gibt es dem Rauchenden ein gutes Gefühl. Stressabbau, Beruhigung und Glücksgefühle werden ausgeschüttet. Kein Wunder, dass man Zigaretten auch gerne als „Belohnung“ einsetzt oder während angespannter Zeiten. Bei den angenehmen Empfindungen, die einem die Zigarette bereitet, möchte der Körper natürlich schnell mehr. Das erschwert es, völlig rauchfrei zu werden. Wer beschließt Nichtraucher zu werden, bemerkt schnell den Entzug.

Versuche, den Drang rauchfrei abzuwenden

Wer endlich Nichtraucher sein möchte, hat mit Entzugserscheinungen zu kämpfen und alten Gewohnheiten.

Viele versuchen die Momente zu beobachten, in denen Sie sich für gewöhnlich eine Zigarette anstecken würden, und greifen dann zu einer Ersatzhandlung (Kaffee trinken, Musik etc., etwas, das hilft zu entspannen).

Manche neuen Nichtraucher treiben vermehrt Sport, um den Körper auszulasten und die gefürchtete Zunahme zu vermeiden. Wobei ein direkter Zusammenhang zwischen Abnahme und Zigaretten auch gar nicht erwiesen ist, also müssen sich Nichtraucher in der Regel auch nicht um Gewichtszunahme sorgen. Nichtraucher nehmen höchstens bis zu 200 Kalorien mehr zu sich als vor dem Aufhören.

Eine gute Idee ist, rauchenden Freunden Bescheid zu geben, dass man Nichtraucher werden möchte, damit sie einem keine Zigaretten mehr anbieten und so in Versuchung führen.

Man sollte sich auf jeden Fall die positiven Folgen als Nichtraucher vor Augen halten, überlegen, wie man sich mit dem gesparten Geld eine schöne Belohnung zukommen lässt und die Risiken auf sich selbst und die Umwelt nicht vergessen.

Diese Tipps und Methoden können unterstützend sein. Wirklich helfen kann allerdings eine Methode, bei der der Drang nach einer Zigarette einfach aufgelöst werden kann, ohne dass man zu Ersatzmitteln oder Ablenkung greifen muss: Die Hypnose.

Hypnose auf dem Weg zum Nichtraucher

Hypnotisieren? Wie im Fernsehen? Jemand kommt, schnippt mit den Fingern, Sie fallen in Trance, der Hypnotiseur spricht ein paar Worte und wenn Sie aufwachen sind Sie geheilt?

Nein, Hypnose-Therapie ist keine Zauberei, auch nicht, wenn Sie Nichtraucher werden wollen. Hier geht es darum, das Verlangen nach der Zigarette aufzulösen, um wirklich aufhören zu können. Denn dieses sitzt im Unterbewusstsein und genau dort wirkt die hypnotische Trance.

Über 90% unserer Handlungen entstehen im Unterbewusstsein. Im Grunde kann man sich noch so oft vorbeten, wie gefährlich, unsinnig und schädigend das Leben als Raucher ist, solange die Ursache nicht in Angriff genommen wird, hilft rationales Denken nicht viel.

Eine hypnotische Trance dagegen versetzt Sie in einen Zustand der vollkommenen Entspannung, in dem das Bewusstsein vom Unterbewusstsein verdrängt wird. Nun ist das Unterbewusste offen für positive Beeinflussungen, sogenannte Suggestionen.

Sie müssen weder etwas verdrängen noch unterdrücken. Stellen Sie es sich so vor, dass das Bedürfnis nach der Zigarette ganz einfach verschwindet. Sämtliche Gedanken, die Sie vorher immer wieder zum Rauchen verleitet haben, sind einfach nicht mehr da.

Natürlich gibt es auch hier keine Patentlösung, denn jeder Mensch hat ein anderes Muster als Raucher. Bevor die eigentliche Hypnosesitzung beginnt, erhalten Sie ein kostenfreies Beratungsgespräch, damit wir gemeinsam prüfen können, welches Raucherverhalten bei Ihnen vorliegt und ob die Hypnosesitzung Ihnen dabei helfen kann. Dann erstelle ich Ihnen eine Therapie bestehend aus diversen Methoden, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Hypnose bietet keine ausnahmslose Erfolgsquote auf dem Weg zum Nichtraucher, ist aber definitiv eine erprobte Methode, um das Raucherbedürfnis zu bekämpfen. Sanft und effektiv, ohne, dass Sie wirklich etwas dafür tun müssen. Nur eines wird von Ihnen gefordert: Der feste Wille, mit dem Rauchen aufzuhören. Gegen seinen Willen kann kein Mensch hypnotisiert werden und man kann Ihnen auch nicht einfach etwas einreden. Wer wirklich aufhören möchte, wird überrascht sein, was für einen großen Erfolg eine hypnotische Therapie bieten kann und wie schön das Leben als Nichtraucher ist.

Unter 01629773351 können Sie Kontakt mit uns aufnehmen und ein Beratungsgespräch führen.

 

Freuen Sie sich darauf, dank Hypnose Nichtraucher zu werden und endgültig rauchfrei leben zu können.